Angst befreien – Blockaden lösen
Wie wäre es wenn Du völlig losgelöst wärst von allen Beschwernissen befreit und Deine Seele Dir Flügel verleiht. Dabei bist Du frei, unendlich frei, beschwingt und sorglos beginnst Du mutig jeden Tag aufs Neue. „Das war ursprünglich mal unsere Energie, in der wir auf die Welt gekommen sind.“

Angst und innere Unruhe bereitet uns seelische Verwirrung
„Fasse einfach wieder Mut“, funktioniert leider nicht so einfach. Angst hat auch einen Schutzmechanismus damit ich meine Lebensbereich absichere. In der un-natürlichen Angst fühlen wir uns in unserem Lebensraum eingeschränkt und ersticken in unseren Wünschen, die wir eigentlich im Herzen jedes Menschen finden. Wir fühlen Lebensraum durch Grenzen eingeengt, die in Wirklichkeit gar nicht bestehen. „Ich bin gefangen“ oder „Ich fühle mich wie in einer Falle“. Wir können dabei nicht mal mehr die Wut ausdrücken. Wir sind davon überzeugt, dass andere Menschen in unseren Seelenraum eindringen, worauf wir mit einer Art innere Einengung reagieren. Wir vernachlässigen dabei unsere persönlichen Bedürfnisse, um in erster Linie den anderen zu gefallen, um seine Liebe zu bekommen, die wir brauchen – auch dann, wenn wir diese auf ein andere Weise erhalten können. „Ich liebe in einer tiefgreifenden Unzufriedenheit.“
Diese Einengung führt im Allgemeinen dazu, dass sich diese Emotionen und allgemeine Empfindsamkeiten auf Kosten eines angemessenen Gleichgewichts steigern. Da wir dann in der Verwirrung leben, ist das Selbstvertrauen erschüttert, Verzweiflung und sogar der Wunsch, nicht mehr kämpfen zu müssen, breitet sich aus. Eine gewisse Starrheit tritt ein. Sogar eine drohende Gefahr kann verspürt werden, aber man kann sie nicht genau identifizieren. „Ich habe Angst vor der Zukunft und vor Anstrengungen, die zur Erreichung eines Ziels notwendig sind.“
Die Unsicherheit bzgl. der Angst hängt auch damit zusammen, dass wir eine Macht an andere Wesen in der Außenwelt übertragen, anstatt an seine persönliche Macht zu glauben. „Ich möchte geschützt werden“ oder „Ich bin schwach, um auf mich selbst zu achten“ oder „Ich suche einen Sinn in meinem Leben“ oder „Ich bin voller Traurigkeit und fühle mich beansprucht, gebunden, eingezwängt oder sogar gefangen.“
Die Begriffe Angst und Klaustrophobie haben die Bedeutung von Einengung. Für den Körper ist es normal sich seine körperlichen Grundbedürfnisse zu erfüllen. Den Bedarf an Luft, Leben und Atmen, an Raum zwischen mir und den anderen und die Freiheit auf meine Erwartungen an das Leben sich zu erfüllen.
Angst zeigt sich auch als unruhige und bedrückende Erwartung, Befürchtung von etwas, was passieren könnte in einem Zustand unbestimmter fürchterlicher Anspannung, die man oft nicht beim Namen nennen kann. Oft kommt die Angst aus der Kindheit und zeigt schon dort eine Bedrohung auf, die wir nicht in Worte fassen können. Unser Unterbewusstsein kann sich aber sehr gut daran erinnern und produziert bei ähnlichen Gegebenheiten wieder diese Ängste. Jedes Mal, wenn tatsächlich wieder diese Angst auftritt, wenn wir eine tatsächliche existierende oder eingebildete Situation durchleben, empfindet das Unterbewusstsein das als Alarmsignal. Wenn Gefahr besteht, tritt die Angst sofort auf und produziert sich eventuell auf körperlicher Ebene oder mit Fehlverhalten – nicht seinem Innern zu folgen oder zu vertrauen.
Im Limbischen System entsteht unsere Angst, Wut und Freude.
Es übernimmt folgende Aufgaben: Emotionen, Triebverhalten, Antrieb, Gedächtnis, Verdauung und Atmung. Dazu speichert es Erinnerungen ab um aus Erfahrungen lernen zu können: Affektverhalten, Schlaf-Wach-Rhythmus, Sexualverhalten und vegetative Funktionen.
Auslöser sind Familie und Erziehung, Verlusterfahrungen, chronische Belastungen, belastende Lebensereignisse, andauernde Belastungen, biologische Faktoren, Krankheit und Überforderung.
Das Limbische System beinhaltet Phobien wie Depressionen, Ängste, Schlafkrankheiten, Angst vor Leere, vor dem Fliegen, Spinnen, vor Gewitter, vor dem Alleinsein, enge Räume, vor Blut, vor dem Ertrinken, Raumangst usw. Dazu gehören bipolare Störungen – auch manisch-depressives Krankheitsgeschehen – das Leben gleicht dabei einer Achterbahn, gefangen im extremen Gefühlsspektrum zwischen grenzenloser Euphorie und absolutem Tief.
Körperliche Symptome treten über den Sympathikus auf: Augen – Erweiterung der Pupillen; Speicheldrüsen – Speichelflusshemmung; Herz, Lunge, Bronchien – erweiterte Atemwege, beschleunigt Herzschlag, Schweißdrüsenaktivierung; Magen, Darm – hemmt die Verdauung und die Bauchspeicheldrüse; Leber – fördert Glukoseproduktion und Glukoseausschüttung (Insulin, Adrenalin & Glucagon für Kohlenhydratstoffwechsel); Niere, Nebenniere – Stimulierung Adrenalin (Stresshormon) und Noradrenalin (Aufmerksamkeit, Wachheit und Konzentration); Harnblase – entspannt die Harnblase; Geschlechtsorgane – bewirkt die Ejakulation beim Mann und den Orgasmus bei der Frau.
Angst neutralisieren, Flugangst reduzieren
Angst befreien – Blockaden lösen
Wie wäre es wenn Du völlig losgelöst wärst von allen Beschwernissen befreit und Deine Seele Dir Flügel verleiht. Dabei bist Du frei, unendlich frei, beschwingt und sorglos beginnst Du mutig jeden Tag aufs Neue. „Das war ursprünglich mal unsere Energie, in der wir auf die Welt gekommen sind.“

Angst und innere Unruhe bereitet uns seelische Verwirrung
„Fasse einfach wieder Mut“, funktioniert leider nicht so einfach. Angst hat auch einen Schutzmechanismus damit ich meine Lebensbereich absichere. In der un-natürlichen Angst fühlen wir uns in unserem Lebensraum eingeschränkt und ersticken in unseren Wünschen, die wir eigentlich im Herzen jedes Menschen finden. Wir fühlen Lebensraum durch Grenzen eingeengt, die in Wirklichkeit gar nicht bestehen. „Ich bin gefangen“ oder „Ich fühle mich wie in einer Falle“. Wir können dabei nicht mal mehr die Wut ausdrücken. Wir sind davon überzeugt, dass andere Menschen in unseren Seelenraum eindringen, worauf wir mit einer Art innere Einengung reagieren. Wir vernachlässigen dabei unsere persönlichen Bedürfnisse, um in erster Linie den anderen zu gefallen, um seine Liebe zu bekommen, die wir brauchen – auch dann, wenn wir diese auf ein andere Weise erhalten können. „Ich liebe in einer tiefgreifenden Unzufriedenheit.“
Diese Einengung führt im Allgemeinen dazu, dass sich diese Emotionen und allgemeine Empfindsamkeiten auf Kosten eines angemessenen Gleichgewichts steigern. Da wir dann in der Verwirrung leben, ist das Selbstvertrauen erschüttert, Verzweiflung und sogar der Wunsch, nicht mehr kämpfen zu müssen, breitet sich aus. Eine gewisse Starrheit tritt ein. Sogar eine drohende Gefahr kann verspürt werden, aber man kann sie nicht genau identifizieren. „Ich habe Angst vor der Zukunft und vor Anstrengungen, die zur Erreichung eines Ziels notwendig sind.“
Die Unsicherheit bzgl. der Angst hängt auch damit zusammen, dass wir eine Macht an andere Wesen in der Außenwelt übertragen, anstatt an seine persönliche Macht zu glauben. „Ich möchte geschützt werden“ oder „Ich bin schwach, um auf mich selbst zu achten“ oder „Ich suche einen Sinn in meinem Leben“ oder „Ich bin voller Traurigkeit und fühle mich beansprucht, gebunden, eingezwängt oder sogar gefangen.“
Die Begriffe Angst und Klaustrophobie haben die Bedeutung von Einengung. Für den Körper ist es normal sich seine körperlichen Grundbedürfnisse zu erfüllen. Den Bedarf an Luft, Leben und Atmen, an Raum zwischen mir und den anderen und die Freiheit auf meine Erwartungen an das Leben sich zu erfüllen.
Angst zeigt sich auch als unruhige und bedrückende Erwartung, Befürchtung von etwas, was passieren könnte in einem Zustand unbestimmter fürchterlicher Anspannung, die man oft nicht beim Namen nennen kann. Oft kommt die Angst aus der Kindheit und zeigt schon dort eine Bedrohung auf, die wir nicht in Worte fassen können. Unser Unterbewusstsein kann sich aber sehr gut daran erinnern und produziert bei ähnlichen Gegebenheiten wieder diese Ängste. Jedes Mal, wenn tatsächlich wieder diese Angst auftritt, wenn wir eine tatsächliche existierende oder eingebildete Situation durchleben, empfindet das Unterbewusstsein das als Alarmsignal. Wenn Gefahr besteht, tritt die Angst sofort auf und produziert sich eventuell auf körperlicher Ebene oder mit Fehlverhalten – nicht seinem Innern zu folgen oder zu vertrauen.
Im Limbischen System entsteht unsere Angst, Wut und Freude.
Es übernimmt folgende Aufgaben: Emotionen, Triebverhalten, Antrieb, Gedächtnis, Verdauung und Atmung. Dazu speichert es Erinnerungen ab um aus Erfahrungen lernen zu können: Affektverhalten, Schlaf-Wach-Rhythmus, Sexualverhalten und vegetative Funktionen.
Auslöser sind Familie und Erziehung, Verlusterfahrungen, chronische Belastungen, belastende Lebensereignisse, andauernde Belastungen, biologische Faktoren, Krankheit und Überforderung.
Das Limbische System beinhaltet Phobien wie Depressionen, Ängste, Schlafkrankheiten, Angst vor Leere, vor dem Fliegen, Spinnen, vor Gewitter, vor dem Alleinsein, enge Räume, vor Blut, vor dem Ertrinken, Raumangst usw. Dazu gehören bipolare Störungen – auch manisch-depressives Krankheitsgeschehen – das Leben gleicht dabei einer Achterbahn, gefangen im extremen Gefühlsspektrum zwischen grenzenloser Euphorie und absolutem Tief.
Körperliche Symptome treten über den Sympathikus auf: Augen – Erweiterung der Pupillen; Speicheldrüsen – Speichelflusshemmung; Herz, Lunge, Bronchien – erweiterte Atemwege, beschleunigt Herzschlag, Schweißdrüsenaktivierung; Magen, Darm – hemmt die Verdauung und die Bauchspeicheldrüse; Leber – fördert Glukoseproduktion und Glukoseausschüttung (Insulin, Adrenalin & Glucagon für Kohlenhydratstoffwechsel); Niere, Nebenniere – Stimulierung Adrenalin (Stresshormon) und Noradrenalin (Aufmerksamkeit, Wachheit und Konzentration); Harnblase – entspannt die Harnblase; Geschlechtsorgane – bewirkt die Ejakulation beim Mann und den Orgasmus bei der Frau.