Können wir Gefühle zulassen oder hindern uns Hirnstrukturen davor dies wirklich zuzulassen?
Nimm Dein Gefühl und akzeptiere es, dass Du „nicht“ Deine Gefühle zulassen kannst. Beobachte dabei, wie das unterdrückte Gefühl verschwindet und Du ein neues Gefühl kennenlernst und aufbaust.
Durch das Lichtquantenvideo kann die Hirnrinde Emotionen zum einen bewusst wahrnehmen, mit der Folge, dass wir es besser verstehen, was mit uns geschieht. Und zum anderen lässt sich das emotionale Erleben auch durch unsere Gedanken beeinflussen. Emotionen werden im limbischen System generiert, das nicht dem Bewusstsein untersteht. Erst durch das Hinzuschalten der Hirnrinde macht es uns Gefühle bewusst. Ob wir Angst, Freude oder Hass empfingen hängt davon ab welchem Teil der Cortex aktiv ist.

Die Angst vor Gefühlen hängt oft mit schmerzhaften Erfahrungen zusammen. Es ist auch eine gewisse Schutzhaltung, die uns dabei blockiert.
Der Frontallappen spielt dabei eine große Rolle. Mit jeder unterdrückten Angst, mit jedem Seelenschmerz, den wir nicht zulassen, verlieren wir ein Stück mehr unserer eigenen Fähigkeit, sich selbst zu spüren und zu fühlen. Menschen verletzen sich sogar selbst, um wenigstens dann etwas zu fühlen, auch wenn es nur ein Schmerz ist.
Tipps für einen besseren Zugang zu seinen Gefühlen:
- Unterdrücke Deine Ängste und Emotionen nicht
- Sprich mit vertrauten Personen über Deine Emotionen
- Entscheide selbst über Deine positiven Gedanken
- Löse Dich von negativen Energien und Glaubenssätzen
Auf lange Sicht können unterdrückte Gefühle sich auf dem Körper widerspiegeln bzw. eine Erkrankung hervorrufen. Das Immunsystem kann dabei schwächer werden und wir sind anfälliger für Infekte. Es können auch unterdrückte Gefühle körperliche Stressreaktionen aller Art auslösen.
Der größte Teil unserer Hirnstruktur ist der Frontallappen (Stirnlappen). Er übernimmt höhere kognitive Funktionen wie die Sprache, unser Gedächtnis, Problemlösungen und Urteilsvermögen. Dabei spielt er eine große Rolle im Ausdruck unserer Gefühle, unserer Persönlichkeit und unserer Bewegungen. Als Ort der Gefühlsverarbeitung gilt der Gehirnbereich der Amygdala. Auch die Speicherung emotionaler Erlebnisse werden hier eng mit dem Hippocampus (Teil vom limbischen System) zusammen verarbeitet.
Über den Temporallappen beheimaten wir überwiegend sensible Areale, die als Endstrecke der Hörbahn dienen und die Inselrinde, ein mulifunktionales Gebiet mit sensiblen und sensorischen Neuronen aktiviert. Wichtig ist auditorische Wahrnehmung, Sprachverständnis, visuelle Gedächtnis und emotionale Verarbeitung.
Die Leber spielt auch eine Rolle für den Sitz der Gefühle. Eine Redensart für negative Stimmung ist zum Beispiel: „Ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen?“ oder „Spreche frei von der Leber weg“. Die Leber steht auch für Ärger, Stress, Wut und bevorzugt Entspannung und Freiraum.
Unsere gewisse Starrheit darf sich jetzt auflösen, um in unserem Leben wieder mehr Lebendigkeit zu erleben. Bei uns selbst wieder mehr Empfindsamkeit dabei aktivieren und die emotionale Seite in den Vordergrund zu stellen, ist das Ziel. Somit folgen wieder mehr unseren eigenen Gefühlen und Eingaben. Unsere Willenskraft steigt dabei und wir folgenden wieder mehr unseren Sehnsüchten.
Um positive Gefühle besser zu leben kannst Du Erlebnisse mit einem positiven Geruch kombinieren. Oft stehen zu Gerüchen positive Kindheitserinnerungen, wo Du als Kind Deine Gefühle viel leichter leben konntest.
Gefühle zulassen
Können wir Gefühle zulassen oder hindern uns Hirnstrukturen davor dies wirklich zuzulassen?
Nimm Dein Gefühl und akzeptiere es, dass Du „nicht“ Deine Gefühle zulassen kannst. Beobachte dabei, wie das unterdrückte Gefühl verschwindet und Du ein neues Gefühl kennenlernst und aufbaust.
Durch das Lichtquantenvideo kann die Hirnrinde Emotionen zum einen bewusst wahrnehmen, mit der Folge, dass wir es besser verstehen, was mit uns geschieht. Und zum anderen lässt sich das emotionale Erleben auch durch unsere Gedanken beeinflussen. Emotionen werden im limbischen System generiert, das nicht dem Bewusstsein untersteht. Erst durch das Hinzuschalten der Hirnrinde macht es uns Gefühle bewusst. Ob wir Angst, Freude oder Hass empfingen hängt davon ab welchem Teil der Cortex aktiv ist.

Die Angst vor Gefühlen hängt oft mit schmerzhaften Erfahrungen zusammen. Es ist auch eine gewisse Schutzhaltung, die uns dabei blockiert.
Der Frontallappen spielt dabei eine große Rolle. Mit jeder unterdrückten Angst, mit jedem Seelenschmerz, den wir nicht zulassen, verlieren wir ein Stück mehr unserer eigenen Fähigkeit, sich selbst zu spüren und zu fühlen. Menschen verletzen sich sogar selbst, um wenigstens dann etwas zu fühlen, auch wenn es nur ein Schmerz ist.
Tipps für einen besseren Zugang zu seinen Gefühlen:
- Unterdrücke Deine Ängste und Emotionen nicht
- Sprich mit vertrauten Personen über Deine Emotionen
- Entscheide selbst über Deine positiven Gedanken
- Löse Dich von negativen Energien und Glaubenssätzen
Auf lange Sicht können unterdrückte Gefühle sich auf dem Körper widerspiegeln bzw. eine Erkrankung hervorrufen. Das Immunsystem kann dabei schwächer werden und wir sind anfälliger für Infekte. Es können auch unterdrückte Gefühle körperliche Stressreaktionen aller Art auslösen.
Der größte Teil unserer Hirnstruktur ist der Frontallappen (Stirnlappen). Er übernimmt höhere kognitive Funktionen wie die Sprache, unser Gedächtnis, Problemlösungen und Urteilsvermögen. Dabei spielt er eine große Rolle im Ausdruck unserer Gefühle, unserer Persönlichkeit und unserer Bewegungen. Als Ort der Gefühlsverarbeitung gilt der Gehirnbereich der Amygdala. Auch die Speicherung emotionaler Erlebnisse werden hier eng mit dem Hippocampus (Teil vom limbischen System) zusammen verarbeitet.
Über den Temporallappen beheimaten wir überwiegend sensible Areale, die als Endstrecke der Hörbahn dienen und die Inselrinde, ein mulifunktionales Gebiet mit sensiblen und sensorischen Neuronen aktiviert. Wichtig ist auditorische Wahrnehmung, Sprachverständnis, visuelle Gedächtnis und emotionale Verarbeitung.
Die Leber spielt auch eine Rolle für den Sitz der Gefühle. Eine Redensart für negative Stimmung ist zum Beispiel: „Ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen?“ oder „Spreche frei von der Leber weg“. Die Leber steht auch für Ärger, Stress, Wut und bevorzugt Entspannung und Freiraum.
Unsere gewisse Starrheit darf sich jetzt auflösen, um in unserem Leben wieder mehr Lebendigkeit zu erleben. Bei uns selbst wieder mehr Empfindsamkeit dabei aktivieren und die emotionale Seite in den Vordergrund zu stellen, ist das Ziel. Somit folgen wieder mehr unseren eigenen Gefühlen und Eingaben. Unsere Willenskraft steigt dabei und wir folgenden wieder mehr unseren Sehnsüchten.
Um positive Gefühle besser zu leben kannst Du Erlebnisse mit einem positiven Geruch kombinieren. Oft stehen zu Gerüchen positive Kindheitserinnerungen, wo Du als Kind Deine Gefühle viel leichter leben konntest.