Alte übernommene Verhaltensmuster in Dein Bewusstsein zurückholen und selbst heilen.

Deine Seele ist aus dem Kern heraus „reinstes Bewusstsein“. Sie möchte mit menschlicher Logik und bestimmten Einschränkungen ihre Erfahrungen sammeln. Nur die Frage, müssen wir gewisse Verhaltensmuster wirklich öfters durchleben?

Für die Seele spielt es keine Rolle, ob diese Erfahrung angenehm oder unangenehm ist. Sie fühlt Leid, Schmerz und Sorgen nicht. Sie bewertet auch Erfahrungen nicht ins Positive oder Negative. Die Weisheit der Seele wächst durch jede einzelne Erfahrung. Somit haben wir ein Verhaltensmuster im Bewusstsein (Erlebnis) und eventuell erleben wir ein Déjà-vu aus unserer Erfahrung oder aus Erfahrung der Ahnenstruktur. Mit dieser Lichtquantentherapie lässt sich bewusst das wiederholte Verhaltensmuster neutralisieren.

Die Erfahrung, die Deine Seele machen möchte, wird durchlebt.

Unser Gehirn ist nicht wirklich in der Lage, reines Bewusstsein zu schaffen – es ist viel wahrscheinlicher, dass das Gehirn vom Bewusstsein erschaffen wurde, damit es sich selbst wahrnehmen kann.

Über dieses Therapieform führen wir die bewussten Anteile Deiner Seele bzw. Verhaltensmuster zurück. Somit darf der Schmerz und der Kummer sich wieder in das Positive über Deine Gehirnareale wandeln. Die zurückgeholten Verhaltensmuster gehen somit bewusst wieder in ihre komplette Sinneserfahrung, weil wir im Leben ständig über Bewegungen, Berührungen, Musik, Gerüche, Geräusche, Geschmacksinn und Farben uns bewusstwerden.

Einblick in die Gehirnregionen

Das Stammhirn (Altes Gehirn) ist für biologische Körperfunktionen wie Kontrolle der Atmung, Körpertemperatur, Blutdruck und andere autonome Systeme wie Reflexe verantwortlich.

Das komplexe gefühlsbetonte limbische System (Zwischenhirn) umhüllt anatomisch gesehen unser Stammhirn. Es verarbeitet die Sinneseindrücke und lenkt Hunger, Durst, Schlaf-, Wachrhythmus und den Sexualtrieb.

Das limbische System kontrolliert wegen seines Instinktprogrammes Angst, Nahrung, Kampf und Fortpflanzung. Es steuert auch Liebe, Angst oder Hass, lässt Menschen Neues lernen und ist für unser Gedächtnis zuständig.

Das Kleinhirn koordiniert unsere Bewegungen, hält unser Gleichgewicht und sorgt dafür, dass wir uns geschmeidig bewegen.

Das Großhirn besteht aus zwei Hälften, die rechte und linke Gehirnhälfte (ca. 85% der Gehirnmasse). Links sitzt die Sprache und Logik, rechts der Orientierungssinn und die Kreativität.

In der Hirnrinde um unser Großhirn (Neocortex) werden unsere Informationen in das Gedächtnis gespeichert. Der Neocortex oder Isocortex, besser gesagt, dass „neue“ Gehirn hat sich über hunderttausende von Jahren in der Größe über zehn Generationen bei uns verdoppelt.

Der präfrontale Cortex (Stirnseite) oder das sogenannte Gotthirn geht über das Individuum hinaus, strebt nach Einheit um alles Leben und gleicht aggressive, ängstliche Impulse aus. Für diesen Teil des Gehirns ist die Zeit fließend. Sie fließt vorwärts und rückwärts wie im Traum.

Die Zirbeldrüse spielt dabei auch eine große Rolle in unserem Gehirn. Sie dient zur Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Bei Dysbalancen kann es Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit oder Gedächtnisstörungen verursachen. Die Zirbeldrüse bildet Melatonin aus dem Glückhormon Serotonin und gibt dieses ins Blut sowie Gehirnwasser ab. Melatonin macht uns auch müde und stärkt gleichzeitig unser Immunsystem. Das Melatonin steuert ebenso die innere Uhr des Menschen und seine Pubertät. Das Organ verbindet bei manchen Fischen, Reptilien und Amphibien Nervenfasern mit lichtempfindlichen Photo-Rezeptoren auf dem Schädeldach – dem sogenannten dritten Auge. Die inmitten im Schädel geborgene Zirbeldrüse reagiert sogar auf Licht und Schatten. Aus der Wissenschaft ist dies unerklärlich.

Geist und Körper bedarf keinen Beweis des Zusammenspiels. Das Wesen der Körperwelt geht weit über den Geist hinaus und trennt so Materie vom Denken. Der Geist wird nicht durch die Verbindung der Materie hervorgebracht, deshalb ist er unsterblich und wird nicht mit dem Körper vergehen.

Bis heute ist unter Wissenschaftlern umstritten, welche Gehirnteile genau dazugehören und wie das Zusammenspiel zwischen limbischem System und anderen Gehirnteilen aussieht. Unser Bestandteil unserer Seele ist wissenschaftlich nicht belegbar, aber unsere Gehirnstrukturen werden im Zusammenhang berücksichtigt, ob wir einen besseren Seelenzugang bekommen.

Körperlicher Einflussbereiche:

Sämtliche Organe, Stammhirn, Zwischenhirn (limbisches System), Kleinhirn, Großhirn, Hirnrinde, präfrontale Cortex (Stirnseite, das sogenannte Dritte Auge), Hormonsystem, vegetatives Nervensystem, gesamter Organismus, Augen, Herzbereich

Einflussbereiche Drüsen:

Sämtliche Drüsen wie Hypothalamus, Hypophyse (Hirnanhangdrüse)

Übernommene Verhaltensmuster neutralisieren

Alte übernommene Verhaltensmuster in Dein Bewusstsein zurückholen und selbst heilen.

Deine Seele ist aus dem Kern heraus „reinstes Bewusstsein“. Sie möchte mit menschlicher Logik und bestimmten Einschränkungen ihre Erfahrungen sammeln. Nur die Frage, müssen wir gewisse Verhaltensmuster wirklich öfters durchleben?

Für die Seele spielt es keine Rolle, ob diese Erfahrung angenehm oder unangenehm ist. Sie fühlt Leid, Schmerz und Sorgen nicht. Sie bewertet auch Erfahrungen nicht ins Positive oder Negative. Die Weisheit der Seele wächst durch jede einzelne Erfahrung. Somit haben wir ein Verhaltensmuster im Bewusstsein (Erlebnis) und eventuell erleben wir ein Déjà-vu aus unserer Erfahrung oder aus Erfahrung der Ahnenstruktur. Mit dieser Lichtquantentherapie lässt sich bewusst das wiederholte Verhaltensmuster neutralisieren.

Die Erfahrung, die Deine Seele machen möchte, wird durchlebt.

Unser Gehirn ist nicht wirklich in der Lage, reines Bewusstsein zu schaffen – es ist viel wahrscheinlicher, dass das Gehirn vom Bewusstsein erschaffen wurde, damit es sich selbst wahrnehmen kann.

Über dieses Therapieform führen wir die bewussten Anteile Deiner Seele bzw. Verhaltensmuster zurück. Somit darf der Schmerz und der Kummer sich wieder in das Positive über Deine Gehirnareale wandeln. Die zurückgeholten Verhaltensmuster gehen somit bewusst wieder in ihre komplette Sinneserfahrung, weil wir im Leben ständig über Bewegungen, Berührungen, Musik, Gerüche, Geräusche, Geschmacksinn und Farben uns bewusstwerden.

Einblick in die Gehirnregionen

Das Stammhirn (Altes Gehirn) ist für biologische Körperfunktionen wie Kontrolle der Atmung, Körpertemperatur, Blutdruck und andere autonome Systeme wie Reflexe verantwortlich.

Das komplexe gefühlsbetonte limbische System (Zwischenhirn) umhüllt anatomisch gesehen unser Stammhirn. Es verarbeitet die Sinneseindrücke und lenkt Hunger, Durst, Schlaf-, Wachrhythmus und den Sexualtrieb.

Das limbische System kontrolliert wegen seines Instinktprogrammes Angst, Nahrung, Kampf und Fortpflanzung. Es steuert auch Liebe, Angst oder Hass, lässt Menschen Neues lernen und ist für unser Gedächtnis zuständig.

Das Kleinhirn koordiniert unsere Bewegungen, hält unser Gleichgewicht und sorgt dafür, dass wir uns geschmeidig bewegen.

Das Großhirn besteht aus zwei Hälften, die rechte und linke Gehirnhälfte (ca. 85% der Gehirnmasse). Links sitzt die Sprache und Logik, rechts der Orientierungssinn und die Kreativität.

In der Hirnrinde um unser Großhirn (Neocortex) werden unsere Informationen in das Gedächtnis gespeichert. Der Neocortex oder Isocortex, besser gesagt, dass „neue“ Gehirn hat sich über hunderttausende von Jahren in der Größe über zehn Generationen bei uns verdoppelt.

Der präfrontale Cortex (Stirnseite) oder das sogenannte Gotthirn geht über das Individuum hinaus, strebt nach Einheit um alles Leben und gleicht aggressive, ängstliche Impulse aus. Für diesen Teil des Gehirns ist die Zeit fließend. Sie fließt vorwärts und rückwärts wie im Traum.

Die Zirbeldrüse spielt dabei auch eine große Rolle in unserem Gehirn. Sie dient zur Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Bei Dysbalancen kann es Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit oder Gedächtnisstörungen verursachen. Die Zirbeldrüse bildet Melatonin aus dem Glückhormon Serotonin und gibt dieses ins Blut sowie Gehirnwasser ab. Melatonin macht uns auch müde und stärkt gleichzeitig unser Immunsystem. Das Melatonin steuert ebenso die innere Uhr des Menschen und seine Pubertät. Das Organ verbindet bei manchen Fischen, Reptilien und Amphibien Nervenfasern mit lichtempfindlichen Photo-Rezeptoren auf dem Schädeldach – dem sogenannten dritten Auge. Die inmitten im Schädel geborgene Zirbeldrüse reagiert sogar auf Licht und Schatten. Aus der Wissenschaft ist dies unerklärlich.

Geist und Körper bedarf keinen Beweis des Zusammenspiels. Das Wesen der Körperwelt geht weit über den Geist hinaus und trennt so Materie vom Denken. Der Geist wird nicht durch die Verbindung der Materie hervorgebracht, deshalb ist er unsterblich und wird nicht mit dem Körper vergehen.

Bis heute ist unter Wissenschaftlern umstritten, welche Gehirnteile genau dazugehören und wie das Zusammenspiel zwischen limbischem System und anderen Gehirnteilen aussieht. Unser Bestandteil unserer Seele ist wissenschaftlich nicht belegbar, aber unsere Gehirnstrukturen werden im Zusammenhang berücksichtigt, ob wir einen besseren Seelenzugang bekommen.

Körperlicher Einflussbereiche:

Sämtliche Organe, Stammhirn, Zwischenhirn (limbisches System), Kleinhirn, Großhirn, Hirnrinde, präfrontale Cortex (Stirnseite, das sogenannte Dritte Auge), Hormonsystem, vegetatives Nervensystem, gesamter Organismus, Augen, Herzbereich

Einflussbereiche Drüsen:

Sämtliche Drüsen wie Hypothalamus, Hypophyse (Hirnanhangdrüse)